Neues aus dem Süden...

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Play-Off Start geglückt: Wenn auch nervös, starteten die Wild Wings erfolgreich in die diesjährigen Play-Offs und gewannen ihr Heimspiel am gestrigen Abend mit 2:1 n.V. und führen in der "best-of-7" Serie mit 1:0.

Dabei drehten die Wild Wings einen Rückstand aus der 37. Minute. Allerdings sollte es bis zur 56. Minute dauern, bis Dan Hacker Heilbronn´s Goalie Kevin Nastiuk das erste Mal überwinden konnte und zum umjubelten 1:1 traf.

Philipp Schlager sorgte dann mit einem Schlagschuss von der blauen Linie in der 6. Minute der Verlängerung für die Entscheidung.

Bereits morgen treffen beide Mannschaften in Heilbronn erneute aufeinander.

Ausführlicher Spielbericht

Die restlichen Ergebnisse vom 1. Spiel des Viertelfinales:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 3:2 n.V (1:2,0:0,1:0,1:0)
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 2:1 n.V. (0:0, 0:1,1:0,1:0)
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 2:4 (0:1,0:1,2:2)
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 8:1 (4:1,2:0,2:0)

Stand in der Viertelfinalserie:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 1:0
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 1:0
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 0:1
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 1:0

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Spiel 2 des Viertefinales heute in Heilbronn. Serienausgleich für Heilbronn oder 2:0 Serienführung für die Wild Wings? Diese Frage gilt es heute Abend ab 20 Uhr in Heilbronn zu beantworten.

Mit Fortuna im Bunde waren die Wild Wings beim ersten Playoff-Spiel gegen Heilbronn. Nur eine Riesendummheit von Falken-Stürmer Steven Billich eröffnete den Schwenningern in der Schlussphase überhaupt die Chance, in Überzahl mit dem Ausgleichstreffer die Verlängerung zu erzwingen.

Dennoch sollte der Auftakterfolg den Wild Wings genug Selbstvertrauen geben, um die gezeigte Nervosität abzulegen. „Der Druck liegt jetzt bei Heilbronn“, weiß SERC-Trainer Stefan Mair.

Ausführlicher Vorbericht

Los geht es heute um 20 Uhr in der Heilbronner Kolbemschmidt Arena. Liveticker für alle Interessierten

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Die Wild Wings führen in der Viertelfinal-Serie „best of seven“ gegen Heilbronn mit 2:0 Siegen. Nach dem 2:1-Erfolg am Mittwoch feierten die Schwenninger auch am Freitagabend bei den Falken einen 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)-Sieg. Rob Hennigar (19. Minute) und Alex Leavitt (35. Minute) waren die Schwenninger Torschützen, nachdem Heilbronn in der 17. Minute ein Überzahlspiel zur 1:0 Führung nutzen konnten.

SERC-Trainer Stefan Mair war nach dem Spiel in Heilbronn nicht gut zu sprechen auf Schiedsrichter Simon Aicher aus Rosenheim: "Es hat die Strafen extrem einseitig verteilt und das Spiel total verpfiffen." Der Coach sprach von einer hervorragenden Mannschaftsleistung und hob seinen Torhüter aus dem Kollektiv noch heraus: "Sinisa Martinovic hat sehr gut gehalten, besonders in den vielen Unterzahl-Situationen."

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Am Sonntag (18 Uhr) steigt Spiel Nummer drei in der Schwenninger Helios-Arena.

Die restlichen Ergebniss des 2. Spieltages des Viertelfinales:
Lausitzer Füchse - Bietigheim Steelers 1:2 (0:0,0:1,1:1)
Heilbronner Falken - Schwenninger Wild Wings 1:2 (1:1,0:1,0:0)
Starbulls Rosenheim - Landshut Cannibals 3:1 (2:0,0:1,1:0)
Fischtown Pinguins Bremerhaven - Ravensburg Towerstars 3:4 (1:1,2:2,0:1)

Der Stand in den Viertelfinalserien:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 2:0
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 2:0
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 0:2
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 2:0

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Heute um 18 Uhr steigt in der Heliosarena Spiel 3 der Viertelfinalserie zwischen den Schwenninger Wild Wings und den Heilbronner Falken. Nach den beiden Siegen führt Schwenningen mit 2:0 in der Serie. Wird Heilbronn heute zurück kommen in diese Serie oder schaffen die Wild Wings den 3. Sieg? SERC-Trainer Stefan Mair sieht den Druck ganz klar auf Seiten der Heilbronner, wohl wissend, dass diese mit einem Sieg heute in Schwenningen wieder dick im Geschäft wären. Darum gilt auf Seiten der Wild Wings dieses Spiel hochkonzentriert anzugehen und die selben Tugenden auf´s Eis zu bringen, wie in den letzten beiden Spielen.

Es wird erneut ein knappes und hart umkämpftes Spiel vor prächtiger Kulisse (im Vorverkauf gingen bereits über 3.000 Tickets über die Tresen) erwartet.

Los geht es um 18 Uhr. Liveticker wie immer an dieser Stelle.

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Heilbronn ist zurück in der Serie. Am Sonntag Abend verloren die Wild Wings nach einer erschreckend schwachen Leistung mit 3:5 (0:1,1:2,2:2) ihr Heimspiel gegen die Heilbronner Falken.

SERC-Trainer Stefan Mair kommentierte das Spiel so: "Nach dem 0:1-Rückstand waren wir etwas verkrampft, sind dann aber wieder zurückgekommen. Das zweite Drittel von uns war überhaupt nicht gut. Wir waren zu ungeduldig und wollten bei jedem Wechsel ein Tor erzielen. Der vierte Gegentreffer darf in einem Playoff-Spiel nicht passieren. Das war ein grober Schnitzer in unserer Abwehr. Der Schiedsrichter hatte bei seinen Entscheidungen keine klare Linie."

Morgen hat Heilbronn die große Chance die Serie auszugleichen. Soll es sich auch dieses Jahr bewahrheiten, dass die Wild Wings keine Play-Off Mannschaft sind? Erneut tauchen sogenannte Leistungsträger ab, es scheint wieder einmal kein "Play-Off-Monster" in den Reihen der Wild Wings zu geben...Das gestrige Spiel und vor allem die Leistung einzelner Spieler und die zum Teil haarsträubenden Fehler, geben Anlass zur Sorge...

Morgen muss ein Sieg in Heilbronn folgen, um das Momentum nicht auf Seiten der Heilbronner zu verlieren und ihnen für die verbleibenden Spiele Auftrieb zu geben...und um zu zeigen, dass die gestrige Leistung lediglich ein Ausrutscher war...

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Die restlichen Ergebnisse vom 3. Spieltag des Viertelfinales:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 2:3 (0:0,2:1,0:2)
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 3:5 (0:1,1:2,2:2)
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 11:1 (5:0,3:1,3:0)
Ravensburg Towerstars - Fischtown Piguins Bremerhaven 2:1 (0:0,1:1,1:0)

Der Stand in den Viertelfinalserien:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 2:1
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 2:1
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 2:1
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:0

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Zwar führen die Wild Wings in der Playoff-Serie gegen Heilbronn noch mit 2:1 Siegen. Doch der Schein trügt. Die Falken waren zumindest in zwei der drei Spiele das bessere Team und haben heute (20 Uhr) im vierten Aufeinandertreffen den psychologischen Vorteil auf ihrer Seite.

Wollen die Wild Wings heute erfolgreich sein, müssen sie schnellstmöglich die Fehlerrate (vor allem in der Abwehr) minimieren, von der Strafbank wegbleiben, die Leistungsträger ihren Part erfüllen und für Play-Off Eishockey bereit sein.

Ansonsten kann es ganz schnell ein böses Erwachen geben.

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Los geht es heute um 20 Uhr in der Kolbenschmidt-Arena in Heilbronn. Wie immer: Liveticker

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Die Wild Wings schlugen gestern in Heilbronn zurück und haben somit den ersten Matchball zum Einzug ins Playoff-Halbfinale.

Die Schwenninger gewannen Spiel vier in Heilbronn mit 3:1 (0:1, 2:0, 1:0) Toren und führen auch in der Viertelfinalserie "best of seven" mit 3:1 Siegen.

Heilbronn ging in der 18. Minute in Führung. Im Mitteldrittel konnte Schwenningen ein 5-minütiges Überzahlspiel zu zwei Toren nutzen und drehten zwischen der 28. Und 30. Minute den Rückstand in eine 2:1 Führung. Im letzten Drittel drängte Heilbronn auf den Ausgleich, aber die Wild Wings konnten dagegen halten und sich auf ihren Goalie Lukas Lang verlassen. "Lang hat überragend gehalten", lobte Wild Wings Coach Mair seinen Keeper. Alex Leavitt machte dann mit einem "empty-net-goal" in der 60. Minute den Sack zu.

Bereits am Donnerstag (20 Uhr) kann der SERC auf eigenem Eis alles klar machen. "Entscheidend für unseren Erfolg war die Fünf-Minuten-Überzahl im zweiten Drittel. Die Matchstrafe für Gelke war vollkommen gerechtfertigt", sagte SERC-Trainer Stefan Mair nach dem Spiel.

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Die restlichen Partien vom 4. Spieltag der Viertelfinalserie:
Lausitzer Füchse - Bietigheim Steelers 2:4 (1:2,0:1,1:1)
Heilbronner Falken - Schwenninger Wild Wings 1:3 (1:0,0:2,0:1)
Starbulls Rosenheim - Landshut Cannibals 6:3 (2:1,2:2,2:0)
Fischtown Pinguins Bremerhaven - Ravensburg Towerstars 6:3 (2:1,3:1,1:1)

Der Stand in den Viertelfinalserien:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 3:1
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 3:1
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 1:3
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:1

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Der 3:1-Auswärtssieg am Dienstag in Heilbronn macht es möglich: Die Wild Wings führen in der Playoff-Serie "best of seven" mit 3:1 und können heute mit einem Heimsieg vor eigenem Publikum alles klar machen.

Die Schwenninger rechnen mit einer proppevollen Helios-Arena. Nachdem bereits am vergangenen Sonntag mehr als 5000 Zuschauer die Helios-Arena bevölkert hatten, rechnen die Wild Wings heute erneut mit einer gut besetzten Halle. Bis Mittwochnachmittag wurden bereits knapp 3000 Tickets im Vorverkauf abgesetzt.

Die Wild Wings möchten bereits heute den Einzug ins Halbfinale perfekt machen. "Klar, wollen wir den Sieg einfahren. Leicht wird es aber nicht. Wichtig ist, dass wir aktiv bleiben und die Heilbronner Abwehr unter Druck setzen", sagt SERC-Trainer Stefan Mair.

Auch wenn die Heilbronner Falken heute mit dem Rücken zur Wand stehen und eine Niederlage das Saisonaus bedeuten würde, hat Coach Rossi seine Mannschaft noch nicht abgeschrieben: "Diese Serie ist so verrückt, da kann alles passieren. Ich glaube nach wie vor an meine Mannschaft. Wir können gewinnen. Auch wenn wir Fehlentscheidungen des Schiedsrichters nicht beeinflussen können, müssen wir schauen, dass wir am Donnerstag in Schwenningen sehr diszipliniert spielen."

Ausführlicher Vorbericht

Los geht es heute um 20 Uhr in der Heliosarena Schwenningen Liveticker

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Die Wild Wings haben gestern ihren 1. Matchball verwandelt und stehen im Playoff-Halbfinale der 2. Eishockey-Bundesliga. Mit einem 4:1 (1:1, 1:0, 2:0)-Erfolg gegen die Heilbronner Falken fuhren die Wild Wings den vierten Sieg in der Viertelfinalserie „best of seven“ ein.

In der 9. Miunute ging Heilbronn zum fünften Mal in dieser Serie mit 1:0 in Führung. Rob Hennigar konnte in der 13. Minute nach einem Bilderbuchangriff den verdienten Ausgleich erziehlen.

Im 2. Drittel konnte Chris Schmidt in der 36. Minute ein Überzahlspiel für die 2:1 Führung nutzen.

In den letzten 20 Minuten drängte Heilbronn auf den Ausgleich, allerdings merkte man, dass den Heilbronner langsam die Puste ausging. Jason Pinizzotto sorgte in der 49. Minute mit einem weiteren Überzahltreffer für die Vorentscheidung, Dan Hacker in der 58. Minute für den Endstand.

Somit setzt sich Schwenninger in einer engen und spannenden Serie gegen die Heilbronner Falken am Ende verdient durch. An dieser Stelle gilt der Dank an die Heilbronner Falken für packende und spannende Spiele, die durchweg Play-Off Charakter hatten, aber nicht unfair geführt wurden.
Welcher Gegner im Halbfinale auf die Wild Wings wartet, muss noch ausgespielt werden.

Ausführlicher Spielbericht

Die restlichen Ergebnisse des 5. Spieltages des Viertelfinales:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 3:2 n.V. (0:1,1:1,1:0,1:0)
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 4:1 (1:1,1:0,2:0)
Landshut cannibals - Starbulls Rosenheim 3:2 n.V. (1:0,1.0,0:2,1:0)
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 1:4 (1:3,0:1,0:0)

Der Stand in den Viertelfinalserien:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 4:1
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 4:1
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 2:3
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:2

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Wie auch in der DEL fand gestern in der 2. Bundesliga der 6. Spieltag es Viertelfinales statt. Für eine faustdicke Überraschung sorgten dabei die Starbulls aus Rosenheim: diese besiegten die Landshut Cannibals mit 3:2 n.V. und schickten den amtierenden Meister bereits im Viertelfinale in die Sommerpause. Somit treffen die Starbulls Rosenheim im Halbfinale auf die Bietigheim Steelers.

Der Gegner der Wild Wings ergibt sich aus dem Duell Ravensburg vs. Bremerhaven. Die Bremerhavener gewannen gestern das 3. Spiel in Folge und erzwangen mit einem 8:1-Kantersieg ein entscheidendes 7. Spiel am Ostermontag in Ravensburg.

Die Ergebnisse des 6. Spieltages des Viertelfinales:
Starbulls Rosenheim - Landshut Cannibals 3:2 n.V. (1:0,0:2,1:0,1:0)
Fischtown Pinguins Bremerhaven - Ravensburg Towerstars 8:1 (2:1,4:0,2:0)

Der Stand in den Viertelfinalserien:
Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 4:1
Schwenninger Wild Wings - Heilbronner Falken 4:1
Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 2:4
Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins Bremerhaven 3:3