Neues aus dem Süden...

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In einem, vom 43. Spieltag, vorgezogenen Spiel, geht es heute für die Wild Wings nach Nürnberg. Ob die anhaltende Negativserie von acht Niederlagen in Folge ausgerechnet in Nürnberg endet, darf bezweifelt werden.

SERC-Stürmer Philipp Schlager: „Wir müssen in Nürnberg gewinnen. Wir stecken aber in der Misere drin und da springt der Puck immer gegen dich. Das Einzige was wir tun können, ist noch härter zu arbeiten.“ SERC-Neuzugang Nick Palmieri ergänzt: „Nach so einer Niederlagenserie hast du ein mentales Problem. Ich ärgere mich am meisten über mich selbst, dass ich bislang nicht in der Lage war, der Mannschaft zu helfen. Wir hatten aber immer wieder gute Ansätze, vor allem in Krefeld. In Nürnberg müssen wir eine stabile Leistung bringen.“

Sind das die üblichen Floskeln oder folgen den guten Worten endlich mal Taten?

Die Ice Tigers konnten am vergangenen Wochenende erstmals seit Anfang Oktober wieder zwei Siege an einem Wochenende verbuchen. Die Franken gewannen in Iserlohn mit 2:1 nach Verlängerung und konnten auch das anschließende Heimspiel gegen Krefeld mit 3:2 gewinnen.

Nürnberg belegt mit 27 Punkten den neunten Tabellenplatz, Schwenningen hat als Zwölfter lediglich 17 Zählern auf dem Konto.

Beim ersten Aufeinandertreffen am ersten Spieltag in Schwenningen, gewannen die Ice Tigers mit 3:1. In der letzten Saison spielten die Wild Wings ganz gut gegen Nürnberg und konnten 5 Punkte holen: 3:4 (A), 4:1 (H), 4:3 n.V. (A), 1:4 (A) waren die Ergebnisse aus Schwenninger Sicht.

Los geht es heute Abend um 19:30 Uhr. Liveticker wie immer hier

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Die Schwenninger Wild Wings haben Trainer Stefan Mair mit sofortiger Wirkung von allen Aufgaben entbunden.

Quelle: Wild Wings

Nach acht Niederlagen in Folge und den teilweise desolaten Auftritten der Mannschaft war dies kein überraschender Schritt, wenn auch der Zeitpunkt, unmittelbar vor dem Auswärtsspiel in Nürnberg, doch überraschend ist.

So wird die Mannschaft heute Abend interimsweise von Sportmanager Alexander Jäger und Co-Trainer Dave Chambers betreut.

Ein Nachfolger ist noch nicht bekannt. Eine Name geisterte gestern bereits in der Heliosarena umher... Benoit Laporte

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Die Wild Wings können doch noch gewinnen…in Nürnberg kamen die Wild Wings zu einem überraschenden, aber nicht unverdienten, 3:2 (0:1,1:1,2:0) Auswärtserfolg und feierten den ersten Sieg nach zuletzt 8 Niederlagen in Folge!

Zwar gingen die Nürnberger in der 4. Spielminute durch Reimer in Führung, aber anders als in den vergangenen Spielen, hielten die Wild Wings die spielerische Ordnung und ließen sich von dem frühen Gegentor nicht beeindrucken.

Dem Schwenninger Ausgleichstreffer im 2. Drittel folgte postwendend die erneute Nürnberger Führung.

Und endlich konnten die Wild Wings ein Spiel im letzten Drittel auch mal drehen: zunächst gelang den Schwenningern durch Greentree der Ausgleich und als sich die Zuschauer auf eine Verlängerung einzustellen waren, gelang Dinger, 68 Sekunden vor der Schlusssirene, der Siegtreffer

Im Großen und Ganzen wäre eine Punkteteilung gerecht gewesen, aber die 3 Punkte werden den Wild Wings sehr gut tun.

Ob dieser Sieg nun der Startschuss in eine erfolgreichere Spielzeit oder lediglich ein Strohfeuer war, werden die nächsten Spiele zeigen. Dennoch wird dieser Sieg der Mannschaft gut tun…und unverhoffte Siege sind meist die schöneren…

Statistik:

Tore:
1:0 Patrick Reimer (3:05/PP1)
1:1 MacGregor Sharp (26:46)
2:1 Kyle Klubertanz (28:33)
2:2 Kyle Greentree (44:08)
2:3 Derek Dinger (58:52)

Strafen:
Nürnberg 2
Schwenningen 6

1. Star: Markus Janka
2. Star: Ashton Rome
3. Star: Kyle Klubertanz

Zuschauer:
3.815

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Im Spiel 2 unter Interimscoach Dave Chambers geht es heute für die Wild Wings zum Baden-Württembergischen Derby nach Mannheim.

Die Mannheimer spielen bis jetzt eine bärenstarke Saison und stehen dementsprechend auch auf dem ersten Tabellenplatz.

Auch wenn die Trauben für die Wild Wings in Mannheim sehr hoch hängen, wollen die Wild Wings die Punkte nicht kampflos in der Kurpfalz lassen „Natürlich haben wir Respekt vor Mannheim, es ist eine extrem starke Mannschaft, die zurecht auf dem ersten Platz steht. Aber warum sollen wir mit gutem Teamwork nicht auch in der SAP-Arena etwas holen?“, fragt SERC Coach Dave Chambers.

Und dass Mannheim in der SAP Arena schlagbar ist, hat am vergangen Wochenende der amtierende Meister Ingolstadt bewiesen, als diese den Adler die erste Niederlage vor heimischen Publikum zufügten. Auch wenn Ingolstadt ein anderes Kaliber ist, als Schwenningen, so sollten die Wild Wings nicht vor Ehrfurcht erstarren.

Im ersten Aufeinandertreffen in der Heliosarena am 12. Oktober konnten die Wild Wings sensationell mit 5:2 gewinnen. Auch wenn die Spieler danach davon überzeugt waren, dass sie spielerisch mit jedem DEL-Gegner mithalten könnten.

Der letzte Auswärtssieg in Mannheim gelang den Schwenningern in der Saison 2001 / 2002, als sie mit 3:0 gewinnen konnten. Von 35 Partien gingen 24 an die Adler, 11-mal gingen die Wild Wings als Sieger vom Eis.

Los geht es heute um 19:30 in der Mannheimer SAP Arena. Liveticker gibt es an dieser Stelle

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Am Freitag gab es die erwartete Niederlage in Mannheim. Mit 1:4 (0:0, 0:3, 1:1) mussten sich die Wild Wings gegen starke und übermächtige Adler geschlagen geben. Dank einer starken Leistung von Dimitri Pätzold ging es nach 20 Minuten mit 0:0 in die Kabinen und es sollte bis zur 28. Minute dauern, bis die Adler ihre Überlegenheit in Toren aumwandeln konnten. Danach war der Bann gebrochen und die Adler konnten ein standesgemäßes Ergebnis erzielen und gingen als absolut verdienter Sieger vom Eis.

Statistik:

Tore:
1:0 Andrew Joudrey (27:42)
2:0 Martin Buchwieser (34:44)
3:0 Martin Buchwieser (37:14)
3:1 Simon Danner (58:11)
4:1 Kai Hospelt (59:58)

Strafen:
Mannheim 8 + 10 Richmond
Schwenningen 16 + 10 Rome

1. Star: Martin Buchwieser
2. Star: Marcus Kink
3. Star: Philipp Schlager

Zuschauer:
12.459

Am Sonntag geht es im Heimspiel gegen Straubing dann schon eher um Punkte.

[schwenninger]

Am heutigen Sonntag geht es im Heimspiel gegen die Straubing Tigers. Dabei zählen für beide Teams nur Punkte. Straubing hat bisher 9 Punkte sammeln können, blieben in der Ferne bis jetzt sogar ganz ohne Punkte. Schwenningen liegt mit 20 Punkten auf dem 12. Tabellenplatz.

Auch wenn für die Wild Wings heute nur ein Heimsieg zählt, sollten sie auf der Hut sein. Straubing spielt zwar eine sehr enttäuschende Runde bisher, allerdings dürfte das bisherige Tabellenbild nicht den wahren Leistungsstand der Tigers widerspiegeln.

„Wir müssen gegen Straubing körperlich hart spielen“, ist Trainer Dave Chambers klar, dass er das Schlusslicht keinesfalls unterschätzt.

Brisant: die Tigers beurlaubten am Freitag, nach der Heimniederlage gegen die Düsseldorfer EG, ihren Coach Rob Wilson. Und so werden die Straubinger heute durch eine Interimslösung hinter der Bande betreut. Dass das eine gefährliche Situation ist, muss den Wild Wings hoffentlich niemand erzählen.

In bisher 5 Partien in der DEL gelang den Wild Wings 2 Siege bei 3 Niederlagen gegen die Tigers. Im ersten Aufeinandertreffen in Schwenningen gab es einen 6:1 Heimerfolg für die Wild WIngs.

Los geht es heute um 16:30 Uhr in der Heliosarena. Bei Interesse: Liveticker

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Es war das erwartete Kellerduell und man merkte beiden Mannschaften die allgegenwärtige Verunsicherung an.

Die Wild Wings kämpfen Straubing mit einem 3:2 (1:0,1:0,0:2) Sieg nach Penaltyschießen nieder, verspielen im Schlussdrittel wieder einmal eine Führung, um dann das Quäntchen Glück auf ihrer Seite zu haben.

Nach 40 Minuten führten die Wild Wings mit 2:0 gegen kämpferische Tigers. Im dritten Drittel kamen die Straubinger auf 1:2 heran, bevor eine kuriose Szene den Ausgleich bringen sollte. Der Schiedsrichter zeigte ein Strafe gegen Straubing an, Torhüter Markus Janka verließ das Eis zugunsten eines sechsten Feldspieler. Nach der Spielunterbrechung rechneten alle mit der Hinausstellung eines Straubinger Spielers. Nach heftiger Diskussion zwischen den Schiedsrichtern und der Straubinger Bank wanderte ein Schwenninger Spieler auf die Strafbank. In dieser Überzahl sorgte Straubing für den Ausgleich, der allerdings absolut in Ordnung ging.

Schlecht gespielt, aber trotzdem gewonnen und mit einem blauen Auge davon gekommen…allzu oft wird das den Wild Wings in dieser Saison nicht mehr gelingen…

Statistik:

Tore:
1:0 Sascha Goc (15:57/PP2)
2:0 Simon Danner (37:34)
2:1 Sacha Treille (46:17)
2:2 Rene Röthke (55:56/PP1)
3:2 Morten Green (SO)

Strafen:
Schwenningen 14 + 10 Palmieri
Straubing 12

1. Star: Markus Janka
2. Star: Rene Röthke
3. Star: Sascha Goc

Zuschauer:
3474

Am Rande der Bande:
Benoit Laporte wurde zusammen mit Mike Rosati gestern in der Heliosarena gesichtet. Gut möglich, dass sich das neue Trainergespann schon einmal ihren zukünftigen Arbeitsplatz und Mannschaft angeschaut haben.

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Am heutigen Heimspiel müssen die Wild Wings gegen die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg ran.

Chambers selbst ist heiß auf die nächsten Aufgaben mit den Wild Wings zu Hause gegen die Nürnberg Ice Tigers und bei den Kölner Haien. „Wir müssen hart und diszipliniert spielen. Nürnberg haben wir erst vor wenigen Tagen mit 3:2 geschlagen. Die Ice Tigers sind heiß auf Revanche“, weiß Chambers.

Mit 31 Punkten liegen die Nürnberger derzeit auf dem 9. Tabellenplatz, die Schwenninger mit 22 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Auch wenn die Ice Tigers in dieser Saison lediglich 3 Spiele in der Ferne gewinnen konnten, gehen diese als Favorit in die heutige Partie, zumal Schwenningen nur 5 von 11 Heimspielen bisher gewinnen konnte und im Moment mächtig Sand im Getriebe der Wild Wings zu sein scheint.

In den bisherigen Saison-Duellen konnte jeweils das Auswärtsteam gewinnen. Am ersten Spieltag gewannen die Nürnberger mit 3:1 in Schwenningen, vor 10 Tagen konnten die Schwenninger in Nürnberg mit 3:2 gewinnen.

Los geht es heute um 19:30 Uhr. Für alle Interessierten gibt es den Liveticker

[schwenninger]

Was für ein verrücktes Spiel, welches die Zuschauer gestern in der Heliosarena erlebten und dabei durch ein Wechselbad der Gefühle gingen. Die Wild Wings schlagen die Thomas Sabo Ice Tigers nach fulminanten Schlussdrittel mit 7:5 (1:2,1:2,5:1).

Nach gutem Beginn der Wild Wings ließen die Ice Tigers ihre individuelle Klasse aufblitzen und sahen nach dem 4:1 Zwischenstand nach 38 Minuten schon wie der sichere Sieger aus. Dass der 2:4 Anschlusstreffer durch Caldwell in der 40. Minute mehr als Ergebniskosmetik sein wird, wurde den Ice Tigers im 3. Drittel mehr als deutlich.

Mit sage und schreibe 5:1 schossen die Wild Wild in den letzten 20 Minuten den Rückstand in einen Sieg und zogen den Ice Tigers gehörig das Fell über die Ohren.

Persönlich besonders freue ich mich, dass die „Sorgenkinder“ Greentree und Rome (2) mit 3 Treffern maßgeblich am Sieg der Wild Wings beteiligt waren und auch etwas für das persönliche Selbstvertrauen tun konnten.

Statistik:

Tore:
0:1 Connor James (4:50)
1:1 Dan Hacker (9:18/PP1)
1:2 Fredrik Eriksson (9:41)
1:3 Jason Jaspers (29:06)
1:4 Alex Oblinger (37:04)
2:4 Ryan Caldwell (39:34/PP1)
3:4 MacGregor Sharp (44:14/PP1)
4:4 Simon Danner (48:09)
5:4 Ashton Rome (50:40)
6:4 Kyle Greentree (51:25)
7:4 Ashton Rome (51:47)
7:5 Patrick Reimer (59:14/EA)

Strafen:
Schwenningen 10
Nürnberg 18

1. Star: Daniel Hacker
2. Star: Ashton Rome
3. Star: Connor James

Zuschauer:
3.765

Morgen geht es für die Wild Wings zum Auswärtsspiel nach Köln, wo die Mannschaft durch einen Schwenninger Fan Sonderzug unterstützt wird.

[schwenninger]

Heute geht es für die Wild Wings nach Köln zum Auswärtsspiel bei den Haien. Beide Mannschaften stehen im unteren Teil der Tabelle und brauchen dringend Punkte auf der Habenseite.

Die Kölner befinden sich im Aufwind und konnten vier der letzten fünf Spiele gewinnen. Am Freitag mussten sich die Kölner Haie in München mit 1:4 geschlagen geben und werden heute alles daran setzen, um nicht erneut mit leeren Händen dazustehen.

Auch die Wild Wings haben sich mittlerweile etwas fangen können und siegten in 3 von 4 Spielen und hoffen dabei, dass das gedrehte Spiel gegen Nürnberg so etwas wie eine Initialzündung war.

Auch wenn die Wild Wings heute ohne Druck in Köln antreten können und alles andere als ein Heimsieg der Kölner Haie als Überraschung einzustufen ist, hofft man im Lager der Schwenninger eine eben solche landen zu können.

Auch in der ewigen Statistik haben die Kölner klar die Nase vorne: von 34 Partien konnten die Kölner 21 gewinnen und zogen 12-mal den Kürzeren. Ein Spiel endete unentschieden.

In dieser Saison trafen sich beide Mannschaften bereits 2-mal: jedes Team konnte dabei sein Auswärtsspiel gewinnen: die Wild Wings in Köln mit 4:1, die Haie in Schwenningen mit 6:3.

Los geht es heute bereits um 14:30 Uhr. Die Wild Wings werden heute von ca. 600 Fans per Sonderzug in der Domstadt unterstützt. Den Liveticker gibt es, wie gewohnt, hier